Donnerstag, 22. März 2018

Weghören nutzt nichts!

Wer mal wissen will, welche großen Verbrechen das Großkapital (hauptsächlich US) angezettelt hat, wer schuld ist an den Kriegen, überhaupt, wer mal ein wahrhaftiges neues Weltbild sich zulegen will, sollte die Interviews von KENFM in youtube ansehen. Das geht aber nicht im idiotischen Twittersystem mit jetzt 280 Zeichen (ausreichend für Trump) sondern man muss Zeit mitbringen. Die Gespräche gehen meist so 1,5 Stunden lang, sie sind aber so toll, dass man das nicht merkt. Aber man kann sie ja auf mehrere Teile aufteilen. Empfehlung als Einstieg: Gespräch mit Ernst Wolff "Finanz-Tsunami"

Hier in diesem Interview erfährt der Hörer wirklich alles, um seinen Glauben an das "schöne Amerika" endgültig zu verlieren.
Wir leben alle unter der Diktatur des Geldes. Das Finanzsystem beherrscht alles, ob wir Frieden haben oder ob wir Krieg haben und zwar ganz unabhängig von den parlamentarischen 'Demokratien'.
Nur die Jugend, die sich nicht von großsprechenden Populisten verführen läßt, weil sie gut informiert ist, hat eine Chance gegen das Große Geld aufzustehen. Es wird bestimmt nicht leicht.
Es müsste eine Occupy the law-Bewegung geben, denn mit dem Rechtssystem fängt es an. (Das sieht man leicht an Erdogans Türkei und Kascinsky's Polen. Aber den "Kopf in den Sand zu stecken" hilft nichts. Es ist kurz vor zwölf, der Patient ist schon tot, er hängt nur noch an Apparaten.
Wer sich nicht das Interview mit Ernst Wolf anhören will (es geht immerhin 1:44 h lang,) sollte sich wenigstens das Buch "Finanz-Tsunami" kaufen. Warum Tsunami? Weil der unter der Wasseroberfläche unbemerkt heranrollt und unbedarfte Bürger tötet. Es gibt kein Verbrechen, zu dem ein Großkapitalist nicht fähig wäre - das weiß man nach dieser Lektüre oder dem Interview.

Dienstag, 6. März 2018

Politische Wirkung erzeugen? 
In Facebook sieht man immer wieder flammende Aufrufe, politisch irgendwas zu unternehmen. Das wirkt so gut wie nicht. Auch Schimpfen "über die da oben" am Stammtisch nutzt nichts. 
Dabei haben wir in diesem Staat eine Einrichtung, die wirklich was bewirken kann: Den Petitionsausschuss beim Bundestag. Den kann doch wirklich jeder Bürger, der in der Lage ist, einen Satz (und sein Anliegen) zu formulieren, nutzen. Und jede Petition wird beantwortet! Und man kann auch verschiedene Petitionen, die andere getätigt haben einsehen und sogar innerhalb eines bestimmten Zeitraumes mitzeichnen - also befürworten. Das ist doch wirksamer als in facebook oder twitter oder in google seinen Frust abzuladen! Jeder, der einen Internetzugang hat, sollte das nutzen. Hier ist die Adresse:

https://epetitionen.bundestag.de/epet/petuebersicht/mz.nc.html

Samstag, 17. Februar 2018

Migranten integrieren - warum?

Wenn ein Jugendlicher Muslim zwölf Jahre alt ist, ist er für sein ganzes Leben geprägt und kaum noch für unsere Werte erreichbar. Das mag so sein, aber wenn er dieses Stadium auch später erreicht, für unsere Werte ist er eh verloren. Das ist eine andere Gesellschaft im vorderen Orient, die wir hier sowieso nicht verstehen.
Müssen wir auch nicht. Warum diese Leute zu Deutschen machen?
Sie müssten, wenn sie denn hier bleiben dürfen, zusammen bleiben. Wie die Japaner in Düsseldorf. Da gibt es einen ganzen Stadtteil mit Japanern, japanische Schulen, japanische Läden usw. Sie stören nicht!

Das würden Muslime, die unter sich bleiben, wohl auch nicht. Also wo ist das Problem? Das Problem ist vielleicht Frau Roth, von den Grünen. Die will alle zu Deutschen machen. Allerdings müssten Deutsche Gesetze gelten und nicht etwa die Scharia. Ehrenmorde gehen gar nicht. Aber ansonsten? Sollen sie doch 5 x beten am Tag, wen stört's, außer dem Chef.
Vielleicht entsteht deshalb ein Ghetto. Wenn die Migranten in einem solchen leben wollen, nur zu. Im Ausland geht es doch auch: In New York = Chinatown, Little Italy, usw.
Wer aber Deutscher werden will, vielleicht sogar Bayer wie Django Asyl, den hindert ja niemand.